Die schmerzfreie, kostengünstige und mit nur 30 Sekunden sehr schnelle Zellmessung Zell-Screening (ZS) stellt den aktuellen Gesundheitszustand im lebenden Gewebe fest.
Das System besteht aus einer mobilen Einheit von Handscanner und cloudbasiertem Analysesystem.
Das nicht-invasive Zell-Screening (ZS) erfolgt über Spektralphotometrie (Messung mit Licht) gemäß dem Lambert-Beerschen Gesetz. Jede Substanz absorbiert und emittiert Licht eines bestimmten Wellenlängenbereichs. Je konzentrierter eine Substanz ist, desto mehr Licht wird absorbiert. Dies ermöglicht eine quantitative Analyse.
Beispiel eines Zell-Screenings (ZS) im PDF-Format - bitte gewünschte Sprache anklicken: DE EN ES IT FI FR SVN CN
Das Zell-Screening (ZS) ist auf dieser Basis entwickelt worden um die Bioverfügbarkeit von 20 Mineralstoffen, Spurenelementen und 14 toxischen Metallen (Umweltgifte) im lebenden Gewebe (!) zu bestimmen. Anders als meist üblich, misst das Zell-Screening (ZS) nicht, was extrazellulär durch den Körper geht, sondern was intrazellulär in der Zelle ankommt.
Das Zell-Screening (ZS) ist vorteilhaft, sowohl für den Patienten, wie auch den Heilpraktiker, Facharzt oder Therapeuten. Die Messergebnisse werden innerhalb von 30 Sekunden auf dem Bildschirm des ZS-Analysesystems angezeigt, so dass direkt eine Beratung erfolgen und ein erster Behandlungsplan erstellt werden kann. Die Kosten für eine vollständige Untersuchung mit Zell-Screening (ZS) sind deutlich günstiger im Vergleich zu anderen Untersuchungen. Die Effekte einer Therapie können zudem jederzeit schnell überprüft und durch Überlagerung der Messergebnisse verglichen werden.
... und den stationären und mobilen Einsatz in Praxen, Gesundheitszentren, in der betrieblichen Gesundheitsförderung sowie bei Reha, Fitness und Sport.
Zell-Screening (ZS) - Die (R)Evolution der Zelle: Handbuch, Ausgabe 1.0 Dezember 2017 (plus interaktives LMS/Webinar/Tutorialsystem)
Für eine gute Gesundheit sind, abhängig von Alter, Blutgruppe, Geschlecht, Größe und Gewicht, die richtigen Mengen an essenziellen Mineralien in der Zelle maßgeblich. Weniger bekannt ist, dass auch deren Wechselbeziehungen, also das Verhältnis der Mineralien untereinander und das mit toxischen Metallen, entscheidend sind. Diese Wechselwirkungen beeinflussen, wie gut die Mineralien die grundlegenden physiologischen Funktionen unterstützen - oder eben auch nicht.